Community durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'general motors ev1'".
1 Ergebnis gefunden
-
Warum verbrennen Fahrzeuge nach wie vor in einem aufwendigem Prozess eine wertvolle Ressource, anstatt einen auf eine saubere Umsetzung der Energie durch Elektroautos zu setzen? Warum das Elektroauto sterben musste (Who Killed the Electric Car?) ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahre 2006 von Chris Paine. Er zeigt im Film, wie im Jahr 1990 die Einführung von Elektroautos durch Industrie und Politik nicht nur behindert, sonder quasi völlig behindert und aufgehalten wurde. Der Film erzählt dies anhand der Geschichte des General Motors EV1, wie absurd die komplette Geschichte abgelaufen ist, dass sogar am Ende entgegen der Kundenwünsche, die Fahrzeuge von GM unter Polizeischutz abgeholt und verschrottet wurden. Da wird man als Zuschauer nicht nur einmal den Kopf schütteln. Wie die Politik große SUVs um ein vielfaches förderte. Umweltschutzgesetze des California Air Resources Board, so geändert wurden, dass der EV1 keine Chance mehr hatte. Die damals führende Akkutechnologie der Ni-MH-Akkus wurde plötzlich an die Ölindustrie (Texaco - Chevron) verkauft und die hielten dann ordentlich den Finger drauf. Der Film ist mehr als nur bloße Verschwörungstheorie und zeigt die Verflechtungen und Machenschaften von Automobilherstellern, Ölindustrie und Regierungen. Zudem werden auch die Technologien der Elektroautos, Batterien/Akkus und der Wasserstofftechnologie beschrieben. Auch bekannte Stars und Persönlichkeiten werden dort gezeigt, welche zum damaligen Zeitpunkt ein Elektroauto fuhren, wie zum Beispiel Mel Gibson, Tom Hanks, Alexandra Paul, Peter Horton, und Ed Begley, Jr.. Warum das Elektroauto sterben musste Nachfolger dieses Films war der 2011 erschienene Dokumentarfilm, Revenge of the Electric Car.
- 7 Antworten
-
- film
- dokumentation
- (und %d Weitere)