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8 Ergebnisse gefunden

  1. Hallo liebe Elektroauto-Freunde, ich bin Theresa und arbeite bei J.D. Power. Unsere Leidenschaft ist es Fahrzeuge und die Mobilität der Zukunft basierend auf der "Stimme des Kunden" zu optimieren und zu gestalten. Demnächst planen wir ein spannendes E-Mobility MeetUp in München zum Erfahrungs- und Ideenaustausch. Falls Du also Besitzer eines Elektrofahrzeugs bist und einen gemütlichen Abend mit spannenden Diskussionen erleben willst, könnte das interessant für Dich sein! Neben tollen Gesprächen unter Gleichgesinnten, gibt es natürlich noch ein paar Snacks und Getränke. Wir arbeiten mit namhaften Herstellern im Bereich der Elektromobilität zusammen und würden uns freuen deine Ideen und Wünsche in die Weiterentwicklung der E-Mobilität einfließen zu lassen. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular findest Du hier. Viele Grüße Theresa
  2. Hallo Zusammen, im Rahmen meiner Masterarbeit beschäftige ich mich mit der konsumentenspezifischen Bewertung von neuartigem Fahrzeugdesign. Grundlage meiner Arbeit ist die Bewertung des futuristischen Fahrzeugdesigns als Differenzierungsmerkmal zu anderen Produktreihen. Um ein breites Meinungsbild einfangen zu können, bin ich an einer großen Zielgruppe interessiert und bitte daher um Unterstützung. Die Beantwortung der Fragen wird nicht mehr als 7 Minuten in Anspruch nehmen. Die Umfrage kann über folgenden Link abgerufen werden: <Link entfernt, da keine Relevanz zum Thema Elektroautos> Ich freue mich auf eine Vielzahl von Rückmeldungen! Vielen Danke, Gruß Max
  3. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Elektrofahrzeugfahrer/innen, im Rahmen des Projekts NuR.E – Nutzerzentriertes Reichweitenmanagement Elektrobusse – an der Universität zu Lübeck entwickeln wir Assistenzsysteme, die Busfahrer/innen bei der Einschätzung und Steigerung der Reichweite ihres Elektrobusses unterstützen sollen. Wir möchten gerne wissen, wie man die Einschätzung der Reichweite vereinfachen kann und benötigen Ihre Erfahrung im Umgang mit der Reichweite! Sie fahren aktuell ein vollelektrisches Fahrzeug oder sind schon mal über eine längere Zeit ein vollelektrisches Fahrzeug gefahren? Als Elektroautofahrer/in kennen Sie die Herausforderungen der Reichweite im Elektrofahrzeug. Da vieles ähnlich zur Reichweite im Elektrobus ist, ist Ihre Erfahrung in diesem Bereich sehr wichtig für uns! Unter dem folgenden Link finden Sie einen Fragebogen zum Thema Reichweite im Elektrobus – Sie helfen und sehr, wenn Sie sich 30 Minuten Zeit nehmen, um unsere Fragen zu beantworten. limesurvey.imis.uni-luebeck.de/index.php/761338 Ihre Teilnahme ist ein wichtiger Beitrag für die Forschung und Entwicklung von Reichweitenanzeigen im Elektrobus und Elektroauto. Vielen herzlichen Dank und freundliche Grüße Prof. Dr. Thomas Franke, Markus Gödker & Jacob Stahl
  4. Sehr geehrte Elektroauto-Interessierte Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Projektes ELECTRIFIC wollen wir mit einer Online-Umfrage untersuchen, was die Gesellschaft mit Elektromobilität verbindet und welche Erwartungen bestehen. Dabei richtet sich diese Umfrage an Besitzer von Elektroautos. Wir würden uns freuen, wenn Sie an dieser Umfrage teilnehmen und damit zum Erfolg dieses Projektes beitragen. Alle Informationen zu dem Projekt ELECTRIFIC finden Sie unter electrific. Die Umfrage wurde von WissenschaftlernInnen der Universität Heidelberg konzipiert und ist selbstverständlich freiwillig sowie anonym. Umfragelink: soscisurvey.de/EU_Mobility_de/?q=all Vielen Dank!
  5. Bisher sah ja die Förderung der Elektromobilität in Deutschland recht mager aus. Wenn es Geld gab, hatte es den Anschein, dass es zum einen zu wenig war und zum anderen schnell mal einfach bei der Industrie versickerte, ohne nennenswerte Vorteile für die Verbraucher selbst. Nun will man sich aber direkt an den Verbraucher wenden und Fahren von Elektroautos mit einigen Sonderrechten zum Kauf locken. Besonders interessant dabei ist aber, was demnach so alles als Elektroauto definiert wird Demnach sollen als Elektroautos jene Fahrzeuge gelten, welche maximal 50 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen oder mindestens 30 Kilometer weit, rein elektrisch fahren können. Hieraus kann man schon erkennen, dass es nicht nur um eine Elektrofahrzeuge geht, denn diese haben heutzutage, in der Regel schon größere Reichweiten. Es geht also darum, auch Plug-In-Hybride mit ins Boot zu nehmen. Der Umstieg soll also langsam und sanft geschehen. Ob dies konsequent und wirklich zielstrebig ist, bleibt noch abzuwarten. So soll ab dem Jahr 2018 ein Fahrzeug dann schon 40 Kilometer, anstatt der 30 Kilometer, rein elektrisch fahren können. Hier will man der Industrie ausreichend Zeit geben, sich der Entwicklung der Batterien zu widmen. Wenn man jedoch sieht, dass in der Regel die heutigen Elektroautos locker Reichweiten von 100 Kilometern erreichen, dann weiß man auch, dass es hier nur darum geht, die Hybridfahrzeuge zu unterstützen um so einen Übergang über diese zu den Elektroautos hin zu bekommen. Nur das in der Regel selbst diese schon rein elektrisch über 30 Kilometer schaffen. Lediglich der Prius Plug-in Hybrid liegt mit 25 Kilometer Reichweite darunter. Jedenfalls ist es nicht zielstrebig, sich hier nur an den schlechtesten Fahrzeugen zu orientieren. Will man wirklich die Akku-Industrie und Forschung voran treiben, dann sollte man die Messlatte doch schon etwas höher ansetzen. So kommt es einem doch nur vor, als würde man so tun als ob, aber am Ende nur keinem weh tun wollen und auch nicht wirklich etwas bewegen wollen und können. Jedenfalls sollen derartige Fahrzeug mit einer entsprechenden Plakette gekennzeichnet werden und gewisse Vorteile zugestanden werden, bzw. Sonderrechte bekommen. Angedacht ist zum Beispiel, dass derart gekennzeichnete Elektrofahrzeuge, auch die Busspuren mitbenutzen dürfen. Dies dürfte für Fahrer in Großstädten von Interesse sein. In normalen oder kleineren Städten dagegen schrumpft ein solcher Vorteil für den jeweiligen Fahrer. Der Vorschlag die Busspur mitbenutzen zu dürfen ist indes keine neue Idee, denn diese Regelung gibt es in Norwegen schon länger für Elektroautos. Aber im Gespräch sind auch noch Sonderparkrechte, womit man dann Sonderparkplätze benutzen dürfte. Interessant vor allem dann, wenn diese zudem noch mit Ladestationen ausgerüstet wären. Hier kommen wir aber dann zum zweiten Teil des Gesetzes, denn dieses will sich dann eingehend mit Haftungsfragen, bzw. Regeln für den Aufbau von Ladestationen befassen. Noch ist dieses Gesetz ein reiner Entwurf, welcher erst von den Ministern abgesegnet werden muss.
  6. Hat schon jemand das folgende Video gesehen? Du willst mobil sein? Individuell unterwegs auf zwei, drei oder vier Rädern? Frei und unabhängig, ohne die Umwelt zu belasten? Dann steige ein in die neue Welt der Elektromobilität und finde Dein ganz persönliches Elektromobil!
  7. Das Fraunhofer-Institut mit seinem Projet "Fraunhofer Systemforschung Elektromobilität -- FSEM". Hierbei wird das Thema Elektromobilität und Elektroautos kritisch, wissenschaftlich und aktuell untersucht. Um sich dieses Themas auch nicht nur rein fiktiv zu widmen, entwickelte man selbst ein eigenes Elektroauto, ihr E-Concept-Car Frecc0. Systemforschung Elektromobilität http://www.youtube.com/watch?v=9RKEDxMSqjw Das zweite Modell, der Frecc0 2.0, verfügt über ein Radnabenmotor mit gegossener Spule. Der Fraunhofer Frecc0 auf Testfahrt in München Mit so einem Testfahrzeug, macht das Forschen aber mal so richtig Spaß Weitere Infos zu diesem Projekt, findet man auf der Frauenhofer-Seite der Elektromobilität: http://www.elektromobilitaet.fraunhofer.de/
  8. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat ein Video herausgebracht, in dem es dem Bürger die Elektromobilität erklärt. Das dort erklärte hört sich ja ganz gut an, nur irgendwie klingt dies auch sehr nach Selbstbeweihräucherung und weniger nach realer Darstellung der Fakten. Kurz, es klingt eher nach Werbung. Wie geht... ELEKTROMOBILITÄT? Zumindest erklären sie so ein paar Ziele. Wie, wann und ob diese dann auch so umgesetzt werden, lasse ich mal dahin gestellt. So ließt man auf der Seite des BMVBS folgendes: Bis 2020 sollen mindestens eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen fahren. Mit knapp zwei Milliarden Euro fördert die Bundesregierung gemeinsam mit der Industrie die Forschung, wie wir in Zukunft trotz knapper fossiler Brennstoffe mobil bleiben können. Dazu haben sie im Mai gemeinsam die "Nationale Plattform Elektromobilität" gegründet. Sie beschäftigt sich mit Themen wie Ausbildungs- und Arbeitsplätzen in der Elektromobilität oder einer geeigneten Infrastruktur von Stromtankstellen. In acht Städten und Regionen laufen Modellversuche des Bundesverkehrsministeriums: So können Berliner an großen Bahnhöfen bereits Autos mit Elektroantrieb mieten und Probe fahren. In Stuttgart sind Hybridbusse unterwegs, die neben einem Diesel- auch einen Elektromotor haben. Deutschlandweit werden über 200 Projekte mit 130 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II unterstützt. Dabei arbeiten Politik, Industrie, Wissenschaft und Kommunen Hand in Hand. Dabei ist auch immer die vo Bundesminister des Amtes, Dr. Peter Ramsauer, erklärte Aussage zu hören: "Wir wollen Leitmarkt für Elektromobilität werden." Auch er stellt die Zukunft der Elektromobilität in Deutschland und durch die deutsche Wirtschaft recht rosig dar: Für unsere Förderprogramme stehen uns inzwischen mehr als zwei Milliarden Euro zur Verfügung. Davon investieren wir 700 Millionen Euro in die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie. Die Wirtschaft gibt noch einmal den gleichen Betrag dazu. Aus dem Konjunkturpaket II fließen zusätzliche 500 Millionen Euro in die Elektromobilität. Wir werden auch geeignete Rahmenbedingungen schaffen, damit die Verbreitung der Elektromobilität schnell vorankommt. Außerdem wollen wir Akzeptanz für neue Formen der Mobilität schaffen. Die Elektromobilität soll die Köpfe der Menschen erreichen. In unseren Modellregionen werden moderne Antriebe für die Fahrgäste erfahrbar und ganz alltäglich. Dafür haben wir bereits mehr als 90 Projekte ausgewählt. In der Modellregion Rhein/Ruhr wollen wir zum Beispiel mit "Simply E-Mobility" Flottenversuche mit Elektrofahrzeugen im Pendler- und im Wirtschaftsverkehr durchführen. Dafür geben wir rund 7,5 Millionen Euro aus. Die Privatwirtschaft beteiligt sich in etwa in gleicher Höhe. Unser Projektpartner Ford stellt 15 Pkw und 10 Nutzfahrzeuge mit Elektroantrieb bereit. Ich finde, hier wird noch viel zu sehr getestet, ausprobiert und experimentiert, anstatt das Thema mal wirklich konkret anzupacken. Da ist man in anderen Ländern und Industrienationen erheblich weiter. So gesehen, sehe ich den Leitmarkt für Elektromobilität in Deutschland noch lange nicht.