Joaquin

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  1. Diese beiden Ansätze sind auch ganz nett: Apple iCar – iMove Konzept-Studie "> Erstes Werbevideo zum Apple-Auto iCar ">
  2. Bis man wirklich etwas handfestes von Apple zu ihrem Auto iCar zu sehen bekommt, werden wir uns so lange an der Phantasie anderer erfreuen dürfen, welche uns ihre Vision eines Apple-Autos zeigen. Hier hat der Student Liviu Tudoran, seiner Phantasie ein wenig freien Lauf gelassen und in seiner Freizeit sich das folgende Konzept-Auto für Apple überlegt. Hier mal nicht unter dem geläufigen Namen iCar sondern als iMove. iMove concept car 2nd semester project at IED, Turin. Apple machintosh concept car.
  3. Sonst wo man kaum etwas hört oder höchstens mal Gerüchte zu hören bekommt, kommt nun eine klare Ansage über ein Einstellungsstopp beim so genannten Projekt Titan, der Entwicklung rund um das Apple-Auto iCar. Ist dies das Ende für das Apple-Auto iCar? Wie schon Elon Musk bestätigte, ist es kein echtes Geheimnis, dass Apple an einem Elektroauto arbeitet. Und nun soll das Kind schon tot sein, bevor es geboren wurde? Wie kommt das? Wie Appleinsider berichtet, hat sich Apples Chefdesigner Jony Ive sehr enttäuscht über die derzeitige Entwicklung gezeigt. Dies sowohl in welche Richtung das Projekt zur Zeit läuft, als auch über den stockenden Fortschritt. Zuvor hatte schon Steve Zadesky, Chef von Projekt Titan und ehemaliger Ford Ingenieur der damals die Leitung für das iPod und iPhone hatte, Apple aus "aus persönlichen Gründen" verlassen. Hier mag man viel hinein interpretieren warum ausgerechnet jetzt und nach knapp 17 Jahren, persönliche Gründe dort hineinspielen sollen? War er selbst mit der eingeschlagenen Richtung des Projektes nicht mehr zufrieden oder war er mit derjenige, der gegen Jony Ive eine andere Position in diesem Projekt vertrat? Waren solche internen Auseinandersetzungen die persönlichen Gründe? Angeblich sollen Vorgaben von Mitarbeiter als nicht realisierbar kritisiert worden sein. Auch sollen die Probleme beim Apple-Auto immer weiter zunehmen, was nun dazu führte, ein absolutes Einstellungsstopp zu verhängen. So soll es zum Beispiel heißen, dass man aufgrund von Fertigungsproblemen, sich nun mit BMW zusammen tun will um das Elektroauto BMW i3 als Entwicklungsplattform nutzen zu können. Sicher will man sich nun neu ordnen, fokussieren und die Probleme genau in Augenschein nehmen, denn wenn man knapp 1000 hochkarätige Ingenieure anheuert und hinten aufgrund von internen Differenzen und Unstimmigkeiten nichts dabei heraus kommt, wird es am Ende eine sehr teure Angelegenheit. Evtl. sogar eine, die man lieber frühzeitig begräbt? Für Apple sind solche Dinge nichts neues, denn als Steve Jobs am Ruder war, gab es selbst beim ersten Macintosh die internen Aussagen, dass so etwas nicht machbar sei. Steve Jobs hat mit seiner Art und Charisma dafür gesorgt, dass solche Dinge wahr wurden. Aber das war damals und Steve Jobs ist nicht mehr. Hat Apple Chef Tim Cook nun auch das Potential das Apple-Auto in die richtige Richtung, zum Ende und zum Erfolg zu führen?
  4. Es ist doch immer wieder die alte Leier, um ein Produkt an den Mann zu bringen, wird gelogen, dass sich die Balken biegen, auch bei den Elektroautos. Nicht nur bei Benzinmotoren werden praxisferne Verbrauchsangaben gemacht auch bei den Batterieangaben der Elektroautos, werden dem Kunden praxisferne Angaben vorgelegt. Eine zwei Jährige Studie im doch relativ flachem Dänemark, zeigte nun bei drei Kleinwagen mit Elektroantrieb (200 Fahrzeugen mit 741 Fahrern), dass über dem Durchschnitt hinweg, die Fahrzeuge nicht einmal 50 Prozent der im Prospekt angegeben Wert schafften. Um genau zu sein, verbrauchten die Fahrzeuge im Schnitt 46,4 Prozent mehr Strom als vom Hersteller angegeben. Den tatsächlichen Wert des Herstellers, schafften nur rund ein viertel der Fahrzeuge im Test. Man halte sich das mal vor Augen, hier ist nicht die Rede von ein paar Prozent Abweichung, sondern von knapp der Hälfte. Das ist schon ein herber Schlag zumal gerade die Reichweite bei den Elektroautos ein wirklich kritischer Punkt ist. Und bei dem Test sollte man auch nicht vergessen, dass es sich hierbei um ein Test in einem flachem Land handelt. Das geht also unter gebirgigeren Bedingungen also doch noch ganz anders. Die getesteten Fahrzeuge sind im übrigen kein Geheimnis, es handelt sich dabei um die Modelle Citroën C-Zero, Mitsubishi i-MiEV und Peugeot iOn. Wer sich also überlegt ein Elektroauto anzuschaffen, sollte hier im ungünstigsten Fall eher von der halben Reichweite bei den Herstellerangaben ausgehen. Wenn man gebirgige Strecken zurück legen muss und es draußen kalt ist, dann evtl. noch viel weniger.
  5. Das ist im übrigen schon lange ein Trend von Autoverliebten Bastlern wie man hier sehen kann: IPAD - Best Car Install without modifying your dashboard ">
  6. Auch wenn man sich noch nicht über einen Namen, Funktion, Aussehen usw. festgelegt hat, muss doch alles intern einen Namen haben und sei es nur um die Ausgaben dort ordentlich in den Büchern fest zu halten. Für das Apple-Auto iCar ist dies Titan, bzw. das Projekt Titan. So kann man beruhigt Buch führen, ohne etwas genaueres nach außen zu tragen. Man kann so auch das Kind quasi bei einem Namen nennen, auch wenn es am Ende ganz anders getauft wird. Immerhin bedienen wir uns als Menschen der Sprache und Wörter und da wird es auch in der Entwicklung zwingend nötig sein, ab und an dem Kind, erst einmal einen Namen zu geben. Das eine ist im übrigen das allumfassende Projekt Titan, was an sich schon sehr ausschweifend und unkonkret sein kann, je nachdem, wie umfassend man das Projekt Elektroauto angehen mag. Denn noch ist nicht klar, wie viel Apple hier eigentlich selbst herstellen will? Im verlauf um die Diskussion, ob Apple ein eigenes Fahrzeug auf den Markt bringen will oder nicht, taucht immer wieder Apple-TV als Argument auf und das hier Apple ja auch nicht einen eigenen Fernseher auf den Markt hat bringen wollen. Ja, Apple hat keinen eigenen Fernseher auf den Markt gebracht und dies hat Apple auch selbst nie behauptet. Aber es wäre auch falsch zu behaupten, Apple hätte nur eine Smart-TV-Box auf den Markt gebracht und mehr nicht, denn genauso wie Amazon mit ihren Firestick und Apple-Prime usw. hat auch Apple da sehr viel mehr drum herum, bei dem das Apple-TV nur ein kleiner Teil davon ist. Mit Pixar verschaffte sich Steve Jobs den Zugang zur Walt Disney Company, deren Film und TV-Serienlandschaft. Was das Musikgeschäft angeht, da wissen wir wohl mittlerweile alle, wie groß Apple das Netz gespannt hat. Auch da geht es schon lange nicht mehr um den iPod. Und einen eigenen Fernseher braucht Apple schon lange nicht mit großen iPhones und iPads als Abspielgeräte für unterwegs. Apple weiß sehr gut, wie man in einen Markt eindringt, ihn neu definiert und dann sozusagen assimiliert. Über die Apple-Watch lachen immer noch die Kritiker und trotzdem ist es das umfassendste Konzept einer smarten Uhr und auch hier dominiert Apple zu Recht den Markt. Und auch hier hat Apple nicht einfach die Software oder das Betriebssystem einer bestehenden Smartwatch spendiert, sondern das Ganze selbst als eigene Uhr aufgelegt. Beim Auto darf man sich nun fragen, ob es für Apple Sinn macht sich mit einem System wie Apple CarPlay in ein bestehendes Ökosystem einzuhängen oder man das Konzept Auto für so überholt erachtet, dass man es lieber selbst neu definiert? In anderen Sparten hat es Apple erfolgreich getan und ein komplettes Auto bietet sich hier geradezu an, dass System an sich neu zu definieren und zu erfinden. Man kann dem so skeptisch gegenüber stehen wie man will, die Anzahl an abgeworbenen Ingenieuren und das Betätigungsfeld dieser Köpfe, ist einfach zu viel um sie nur an einem "kleinen" Projekt arbeiten zu lassen. Die Frage ist wohl am Ende, wie ich oben bereits erwähnte, wie viel wird Apple selbst herstellen wollen? Folgt es hier der Idee von Tesla, Akkus selbst herzustellen? Wie umfassend wird die Revolution die Apple dem Verbraucher in der Mobilität aufzeigen will? Dies wird wohl bis zum Ende ein Geheimnis sein, aber sicher ist, dass sie mehr sein wird, als nur eine Integration in ein Ökosystem anderer Firmen.
  7. Das Apple-Auto ist mehr als ein Auto, so zumindest der neue Werbespot zum Apple-Auto. Aber bitte aufpassen, denn dies ist kein offizieller Werbespot. Hier konnte oder wollte jemand zumindest nicht auf das erste offizielle Video warten und so hat er einfach ein eigenes Werbevideo zum Apple-Auto gemacht. Der Macher nennt es ein Konzept der Zukunft für das 2020 erscheinende Fahrzeug von Apple und verbaut im Video die Apple-Uhr iPhone-Integration, Oscar-Software mit Apple Karten, Safari, Siri, und noch so einiges. Apple-Car - Mehr als nur ein Auto - More than a car Ganz nett gemacht, aber ich denke da wird noch Besseres kommen, insbesondere von Apple selbst
  8. Hier hat sich jemand viel Mühe gegeben, sein iPad in einen Porsche Boxster 981 einzubauen und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Porsche iCar - Apple iPad Installed in 2014 Porsche Boxster 981 ">
  9. Hier noch zwei Schnappschüsse vom Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive, die ich zufällig mal in Berlin gemacht habe
  10. Besteht denn die Möglichkeit, einen kleinen Einblick in die Auswertung der Daten zu bekommen oder zumindest was die Schlussfolgerungen betrifft?
  11. Das war wohl ein Schuss in den Ofen. Faraday Future wurde mal so was von gehypt, was sicher auch die Schuld der Medien ist, welche sich aufgrund von fehlenden Infos, aber wirklich jeden Müll zusammen gereimt haben. Erst vermutete man, das könne sich da nur um das Apple-Auto handeln und als so langsam klar wurde, dass diese Firma wenig bis gar nichts mit Apple zu tun hat, hieß es plötzlich dort würde der Tesla Konkurrent entstehen. Pustekuchen. Es gibt ein Konzept für ein Sportwagen und was man so hört ist solala. Ein Modell aus Pappmaschee zu bauen und irgendetwas zu behaupten kann jeder und vertrauen tut man da auch nur jenen, die es schon von den Modellen zu fertigen Produkten geschafft haben, nicht von irgendwem, der viel erzählen kann, aber bisher noch nichts vorgewiesen hat. Ne liebe Leute von Faraday Future, da warten wir doch erst einmal das Jahr 2017 ab und schauen dann, was von dem was ihr erzählt habt, überhaupt noch zutrifft und ob es dann überhaupt noch am Markt passt und sich verkaufen lässt, denn Elektroautos und Sportwagen, die gibt es jetzt schon von bekannten Firmen, wie zum Beispiel den Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive und da lesen sich die Werte nicht nur gut, den kann man auch schon fahren und kaufen.
  12. Faraday Future, eine Firma die aus dem Nichts aufgetaucht ist, Elektroautos bauen will, keinen CEO hat und nichts über die Leute und Geldgeber im Hintergrund verrät. Kein Wunder dass angesichts so viel Geheimniskrämerei viele Apple hinter dieser Firma wähnen. Aber würde Apple wirklich so an ein Projekt herangehen? Wohl kaum! Sicher ist eines, Faraday Future hat mit all der Geheimhaltung in den ersten Monaten viel Publicity auf sich ziehen können. Ein durchaus gekonnter Schachzug, der sich inmitten der Spekulationen rund um Apples iCar und dem aufkeimendem Elektroautos-Hybe rund um Tesla, der Presse mehr als gut in die Hände gespielt wurde. Aber letztendlich nüchtern betrachtet, war da doch viel heiße Luft dahinter. Bekannt ist, dass Faraday Future 2014 in den USA gegründet wurde, in Kalifornien ihren Sitz hat und das dahinter chinesische Investoren stecken. Bekannt ist auch, dass das Ziel der Firma Elektroautos und moderne Mobilität ist. Über sich selbst sagt Faraday Future, man wolle 2017 das erste Fahrzeug auf den Markt bringen und dann ein breites Angebot an Fahrzeugen auf die Füße stellen. Bisher wurde jedoch nur ein Konzeptauto gezeigt, das FFZERO1. Es soll 1.000 PS (750 kW) haben und 320 km/h schnell sein. Es soll ein reiner Sportwagen werden und zwar nur für eine Person, mit nur einem Sitz. Auch wenn die Tesla-Fahrzeuge keine günstigen Autos sind, so sind sie doch zumindest Familientauglich. Dies wird hier sicher nicht der Fall sein und im Preis wird sich der FFZERO1, sicher noch ein paar Schippen mehr als die schon ohnehin nicht günstigen Tesla-Modelle geben. Enthüllt wurde das Fahrzeug am 4. Januar 2016 auf der US Consumer Electronics Show und viel wurde zum Fahrzeug gesagt, aber ob und was es am Ende können wird, dass bleibt abzuwarten. In dieser Hinsicht lobe ich mit Apple, denn die zeigen in der Regel ihre Produkte erst der Öffentlichkeit, wenn sie auch schon genau so gefertigt werden. FFZERO1 Concept Unveiling at CES 2016 Mich überzeugt Faraday Future noch in kleinster Art und Weise. Mag sein, dass da finanzstarke Investoren aus China dahinter stecken, aber hier ist mir einfach noch viel zu viel heiße Luft im Getriebe. Und auch das Logo, dass hat den Charme von gelegten Streichhölzern
  13. Arbeitet Apple an einem eigenem Elektroauto? Elon Musk, Chef der Elektroautofirma Tesla, zweifelt zumindest nicht daran. Auch wenn sich Elon Musk selbst einmal eher abfällig über Apple geäußert hat, dass sie eh nur die Ingenieure und Leute von Tesla bekommen würden, welche Tesla selbst gefeuert oder nicht mehr haben wollte, zeigt er sich auf der anderen durchaus versöhnlich und respektvoll gegenüber Apple. Auch im Interview mit der British Broadcasting Corporation bestätigt er quasi, dass Apple selbst an einem Elektroauto arbeiten. Das Project Titan oder auch iCar genannt ist für ihn kein Geheimnis. Es sei auch schwer ein derartiges Projekt zu geheim zu halten, wenn man tausende von Ingenieuren anwirbt. Er sagt auch, dass Apple sicherlich ein ansprechende Fahrzeug entwickeln wird und das es Apple ernst damit ist. Es sei ein offenes Geheimnis. Im folgendem Interview kommt die dazu gehörige Frage ab Minute 1:10.
  14. Über das Aussehen des Apple-Autos und seinen technischen Möglichkeiten ranken sich derzeitig, zahlreiche Gerüchte. Ein Elektroauto soll es sein, evtl. sogar eher ein Minivan anstatt eines herkömmlichen PKWs. Autonom soll es ein und was noch? Schreibt hier einfach eure Prognosen und Wünsche zum geplanten Apple-Auto
  15. Hier kann und darf jedes Mitglied Kleinanzeigen einstellen oder Werbung für seine Homepage, Produkte, Arbeit, Schnäppchen usw. machen, es müssen jedoch die folgenden Regeln und Bedingungen dazu beachtet werden: Pro Projekt nur ein Thread. Passende Überschrift/Titel und ausführliche Beschreibung/Beitrag mit inhaltlich aussagekräftigem Inhalt. Maximal ein Link zum Projekt. Keine Angabe von Email oder Telefonnummer. Kontakt gerne über private Nachricht im Forum. Links mit Ref-IDs werden kommentarlos gelöscht. Das Pushen des eigenen Threads wird der Fairness wegen mit Schließung geahndet. Ordentliche Relevanz zum Thema Apple-Auto, Apple, Elektro- und HybridAutos. Keine Forenwerbung. Die Forenregeln sind zu beachten.
  16. Hier folgt eine lose Zusammenfassung der Ereignisse, welche das Apple-Auto betreffen. Zum jetzigen Zeitpunkt mehr oder weniger harte Fakten, welche die Arbeit von Apple an ein Elektroauto oder gar ein selbstfahrendes/autonom fahrendes Auto bestätigen. 2008: Apple-Gründer und ehemaliger CEO Steve Job, hat gegenüber dem Apple Board Mitglied und J. Crew Group CEO Mickey Drexler, Interesse an ein eigenes Apple-Auto bekundet, als zu dieser Zeit über das neu erschienene Elektroauto von Tesla gesprochen wurde. Auch Apple iPod Senior VP Tony Fadell gibt eine solche Erwähnung an, als das iPhone auf dem Markt kam. September 2014: Apple CEO Tim Cook übergibt an Vice President Steve Zadesky, ehemaliger Ford Ingenieur der die Leitung für das iPod und iPhone hatte, Apples Automobilentwicklung. Auch Johann Jungwirth, President und Chief Executive der Mercedes-Benz Forschung und Entwicklung in den USA, soll ebenfalls von Apple angeheuert worden sein. Es gibt Gerüchte, dass Apple an ein Elektroantrieb für ein Auto arbeitet. Weitere Gerüchte sagen, dass Apple an ein Selbstfahrendes Auto arbeitet. Andere sagen, Apple arbeitet eher an einen Minivan, als an ein herkömmliches Auto. Apples unbekanntes Auto bekommt den Namen iCar von den Medien verpasst. Der Name Project Titan fällt im Zusammenhang mit Apples Fahrzeugprojekt. Apple schaut sich mehrere Fabriken von etablierten Automobilfirmen an und führt erste Gespräche mit deren Managern. May 2015: Apple Groß-Investor Carl Icahn behauptet, Apple würde 2020 mit einem eigenem Aoto am Markt erscheinen und nennt es "the ultimate mobile device". Apple wirbt im großem Stil Ingenieure und Manager von anderen Autofirmen und Elektrofahrzeug-Entwicklerteams ab. Der Batteriehersteller A123 wirft Apple vor, extrem und massiv Top-Entwickler abgeworben zu haben. Der Elektromotorradhersteller Mission Motorcycles klagt Apple an, durch Abwerbungen die Firma ruiniert zu haben. Apple wirbt Arbeiter und Ingenieure vom Elektroautohersteller Tesla ab. Apple such über LinkedIn Leute für die Entwicklung im Automobilbereich. August 2015: Apple hat Testfahrten für das GoMomentum Station Gelände beantragt. September 2015: Apple ist bei der kalifornischen Kfz-Behörde vorstellig geworden. Januar 2016: Apple registriert die Domains Apple.car, Apple.cars und Apple.auto. Januar 2016: Elon Musk und CEO der Elektroautofirma Tesla sagt, es sei ein offenes Geheimnis, dass Apple dabei ist ein eigenes Elektroauto zu entwickeln. Mai 2016: Apple zeigt Interesse an Ladestationen für Elektroautos. Juli 2016 Dan Dodge Gründer und früheren CEO von QNX, BlackBerry Ltd.’s Automobil-Software-Abteilung, soll von Apple engagiert worden sein. Angeblich soll er an Software für Autonome-Fahrzeugen bei Apple arbeiten. September 2016 Apple soll angeblich zahlreiche Entlassung im Projekt Titan vornehmen um eine neue Ausrichtung des Projektes zu ermöglichen. Die hier aufgeführten Daten sind nur rudimentär. Viele sind lose, ohne Datum und können daher auch in der chronologischen Folge falsch sein. Wer mehr dazu weiß, einfach hier die Korrektur als Beitrag posten, ich versuche dann die Korrektur hier einließen zu lassen.
  17. Hier können sich alle Mitglieder des Forums kurz vorstellen und etwas über sich und ihre Liebe zum Luxus oder Interesse am Luxus, erzählen. Dies darf man hier natürlich in freier Form tun. Wenn jemand aber nicht so richtig weiß wie er das machen soll, der kann auch einfach die nun folgende Vorlage verwenden und dann einfach den Rest über sich ergänzen: Alter: Sternzeichen: Wohnort: Fahrzeug(e): Ich mag Apple weil...: Lieblingsessen: Lieblingsserie: Lieblingsfilm: Lieblingsfarbe: Beruf: Hobbys: Was ich am liebsten trage: positive Eigenschaften: negative Eigenschaften:
  18. Ob Apple an einem eigenem Auto arbeitet? Dies ist kein offenes Geheimnis mehr. Zwar versucht Apple mit so wenig Informationen wie möglich an die Öffentlichkeit zu treten, aber gewisse Dinge kann auch Apple nicht vor der Öffentlichkeit verheimlichen. Wie nun bekannt wurde, hat Apple die Domains Apple.car, Apple.cars und Apple.auto registrieren lassen. Auffällig ist dabei nicht nur, dass was Apple offensichtlich sich hat registrieren lassen, sondern auch, was Apple sich nicht bisher als Domain hat sichern lassen, nämlich die bisher im Umlauf befindlichen Begriffe iCar und Titan. Projekt Titan, so wird nämlich bisher intern die Produktion und Entwicklung am Apple Auto genannt. iCar dagegen ist dagegen der von der Allgemeinheit abgeleitete Name für das Apple Auto. Letzteres kann problematisch werden, da zum Beispiel die Domain iCar.com schon existiert, registriert ist und auch verwendet wird. Dabei handelt es sich um eine italienische Elektronikfirma die Kondensatoren vertreibt und mindestens seit dem Jahr 2002 genutzt wird. Fraglich ob die Firma so ohne weiteres die Domain oder gar Namensrechte hergibt. Das Apple sich die drei besagten Domains hat registrieren lassen, lässt sich leicht mit den passenden Whois-Abfragen bestätigen. Diese zeigen dann unter anderem das folgende: Registrant Name: Apple Inc. Registrant Organization: Apple Inc. Registrant Street: 1 Infinite Loop Registrant City: Cupertino Registrant State/Province: CA Registrant Postal Code: 95014 Registrant Country: US Registrant Phone: +1.4089961010 Registrant Fax: +1.4089741560 Registrant Email: domains@apple.com Admin ID: CO_f27ca735123bccf30cf16b4bdcb4bf1d-UR Admin Name: Apple Inc. Admin Organization: Apple Inc. Admin Street: 1 Infinite Loop Admin City: Cupertino Admin State/Province: CA Admin Postal Code: 95014 Admin Country: US Admin Phone: +1.4089961010 Admin Fax: +1.4089741560 Admin Email: domains@apple.com Tech ID: CO_b64cbbe0dab5376f7ea8ffd3bc44244e-UR Tech Name: Apple Inc. Tech Organization: Apple Inc. Tech Street: 1 Infinite Loop Tech Street: M/S 60-DR Tech City: Cupertino Tech State/Province: CA Tech Postal Code: 95014 Tech Country: US Tech Phone: +1.4089961010 Tech Fax: +1.4089741560 Tech Email: apple-noc@apple.com Name Server: nserver2.apple.com Name Server: nserver3.apple.com Name Server: nserver4.apple.com Name Server: nserver5.apple.com Name Server: nserver6.apple.com Name Server: nserver.apple.com Da die Spekulationen um ein Apple Fahrzeug nun lange schon keine mehr sind, macht es auch für Apple keinen Sinn, mit dem Registrieren von Domains weiter zu warten, damit die Öffentlichkeit dies nicht mitbekommt. Apple wird zwar weiterhin nun die Schritte einleiten die nötig sind um etwas nach außen dringen zu lassen, aber gewisse Schritte sind halt bei Zeiten nötig und dann kommt auch eine Firma wie Apple nicht drum herum, Ross und Reiter zu benennen. Nun könnte man einwenden, das Apple hier nur die Domains wegen CarPlay hat registrieren lassen, aber das halte ich für unwahrscheinlich. Die Registrierung von Domains beginnt in der Regel schon vor der Veröffentlichung und nicht danach. Auch erscheint mir der Name doch ein wenig zu ambivalent für CarPlay, im Gegensatz zum Apple Auto.
  19. Das das iCar von Apple nicht billig werden würde war wohl abzusehen, aber nun stellt sich die Frage ob 55.000,- US-Dollar preiswert oder teuer sind? Diesen Betrag haben nämlich die Analysten von Jefferies & Co für das iCar ausgerechnet. Zieht man den Vergleich zu anderen Elektrofahrzeugen, wie dem Tesla S, dann nimmt sich das kaum etwas. In der preiswertesten Variante kostet der Tesla S rund 59.500,- US-Dollar und wird in Deutschland für 74.800,- Euro angeboten. Da kann man in etwa abschätzen wo die Reise hingeht. Auch wird man damit rechnen können, dass Apple hier ebenso wie Tesla und die anderen Elektroautoshersteller, ihr Fahrzeug in preislich nach oben offenen Varianten anbieten wird. Die Frage die sich aber am Ende stellen wird ist vor allem, was wird das Apple iCar für diesen Preis alles anbieten? Wie wird es sich von der Konkurrenz abheben? Insbesondere Akku-/Batterieleistung und Reichweite werden hier ein wesentliches Zünglein an der Waage sein. Aber die Analysten prognostizieren sogar noch mehr. Sie gehen davon aus, dass das Apple-Auto sich rund 200.000 pro Jahr verkaufen wird. Wenn wir auch hier den Vergleich zum Tesla S ziehen, bei diesem prognostiziert man im aktuellen Jahr einen Absatz von rund 55.000 Fahrzeugen. Das Elektroautos nicht zu den preiswerten Fahrzeugen gehören ist hinlänglich bekannt, ebenso das die Geräte von Apple zwar in der Regel von guter Qualität sind, aber dafür auch recht teuer. Wenn man sich dies vor Augen hält, dann wäre ein Preis von 55.000,- Euro für ein Elektroauto von Apple, sogar fast noch ein Schnäppchen.
  20. Apple sorgt in der Autobranche für Ärger, denn Apple wirbt für sein neues Elektroauto iCar, sehr viel Fachpersonal aus der Branche und dort auch direkt aus den Firmen ab. So hat sich zum Beispiel der Batteriehersteller A123, welcher sich sich auf Elektroautos spezialisiert hat und dort als Pionier gilt, direkt gegen Apple geklagt, weil dort massiv Top-Mitarbeiter von Apple in wettbewerbsschädlicher Art abgeworben wurden. Denn so heißt es, die abgeworbenen Mitarbeiter würden an ähnlichen, wenn nicht sogar an den selben Projekten arbeiten, was ein direkter Wettbewerbsverstoß sei. Hier scheint der Bedarf an guten Technikern enorm gefragt zu sein und gerade Apple weiß auch anhand seiner anderen Produkte, wie wichtig eine gute Akkuleistung ist. Da verwundert es nicht, wenn man hört, dass Apple dabei sei selbst eine große Batterieabteilung aufzubauen. Sicher könnten dann abegesehen vom kommenden Apple-Auto, auch die anderen Produkte von Apple, wie iPhone, iPad, iWatch und alle Laptops von besseren Akkus profitieren. Zwar ist A123 selbst auf großen Lithium-Ionen-Akkus für die Verwendung in Fahrzeugen spezialisier, aber die dort erworbenen Kenntnisse, ließen sich sicher auch auf die anderen Geräte übertragen. A123 behauptet sogar, dass die abgeworbenen Mitarbeiter derart wichtig für ihre Projekte gewesen seien, dass diese nun im eigenen Haus zum Teil eingestellt wurden. In genau diese Kerbe schlägt nun die Elektromotorrad-Firma Mission Motorcycles. Sie schieben ihre Insolvenz, der massiven Abwerbung von Mitarbeiter durch Apple zu. Apple habe hier direkt Ingenieure für die Antriebstechnik von Mission Motorcycles abgeworben, was die Investoren des noch jungen Startups abgeschreckt und verunsichert hätte. Dies sei dann der Anfang vom Ende für Mission Motorcycles gewesen. Tesla-Chef Elon Musk sieht die Sache dagegen ganz gelassen und bezeichnet Apple scherzhaft als Tesla-Friedhof, weil dort seiner Aussage zufolge, nur Tesla-Mitabreiter arbeiten würden, die eh schon zuvor aus dem Betrieb von Tesla entlassen wurden oder die dort eh keine Zukunft gehabt hätten. Wo Tesla-Chef Elon Musk noch abwiegelt und gute Miene zum Bösen Spielt macht, warnt Volkswagen-Chef Martin Winterkorn vor Apples Abwerbungen. Zwar sehe man sich ausreichend gerüstet, aber man dürfe jetzt nicht den Punkt für die Zukunft verpassen und vermehrt in Forschung, Risikobereitschaft und Tempo setzen. Auch der VW-Chef hatte zuvor noch das Apple-Elektroauto klein zureden versucht und keine ernsthafte Gefahr darin gesehen. Da die anfänglichen Gerüchten zum Apple iCar immer konkretere Züge annehmen, ändern nun auch andere Automobilhersteller ihre Meinung zu Apple und deren Konkurrenzfähigkeit zu den eigenen Marken, denn Apple versorgt sich an breiter Front mit Ingenieure, Managern usw. aus der Automobilbranche. Hier wird nicht irgendein Konzept ausbaldobert, sondern hier will Apple konkret und mit allen Mitteln auf den Markt.
  21. KTM ist der erste große Hersteller von Motorrädern, der ein Elektromotorrad auf den Markt gebracht hat, die KTM Freeride E. Sie gibt es in den Versionen, Freeride E-XC, Freeride E-SX und Freeride E-SM. Wenn man sich die KTM Freeride flüchtig anschaut, bemerkt man erst gar nicht, dass es sich dabei um eine Sportenduro mit Elektromotor handelt. Man muss schon genauer hinschauen um zum Beispiel das fehlende Schaltgetriebe, Schaltpedal und Auspuff zu erkennen. Sobald das Motorrad fährt, wird anhand des surrenden Motorgeräusches aber das Elektromotorrad als solches wahr genommen. Im Bereich Elektro-Geländemotorrad, ist damit KTM Vorreiter und vorerst auch Platzhirsch. Der Akku hält in etwa eine Stunde durch und kann dann mit hilfe des mitgelieferten Akkuladegerätes in 80 Minuten geladen. Aber man kann auch einfach die leere Batterie entnehmen und durch eine neue ersetzen. Hier hat KTM den Wechsel sehr praktisch gestaltet. Wenn man also über mehrere Akkus verfügt, kann man damit gut mehrere Wettbewerbe bestreiten. Allerdings ist der 28 kg schwere Akku mit 3200,- Euro, nicht ganz billig. Allerdings sollte man dies im Verhältnis zu den 11.295,- Euro setzen, welches das Elektro-Geländemotorrad kostet. Knapp 4000,- Euro weniger als ein vergleichbarer Freeride-Kollege von KTM, mit Verbrennungsmotor. Als Motor arbeitet ein flüssigkeitsgekühlter, bürstenlosr Permanentmagnet-Synchronmotor, der ein Spitzenleistung von 16 kW (21,5 PS) bei einem Drehmoment von 42 Nm liefert. Die einzelnen KTM Freeride E, Versionen unterscheiden sich in ihren für den Betrieb vorgesehenen Bereiche. So ist zum Beispiel die KTM Freeride E-SX für abgesperrte Strecken und das KTM Freeride E-XC für den Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr vorgesehen. Technische Daten KTM Freeride E-XC Motor: Permanentmagnet Synchronmotor, flüssigkeitsgekühlt Nennleistung: 11 kW (15 PS) bei 5500 U/min Maximalleistung: 16 kW (22 PS) bei 4500 U/min Drehmoment: 42 Nm ab 0 U/min Akku: 2600 Wh Li-Ionen Power-Pack (entnehmbar) Ladezeit: 50 min (80 %), 80 min (100 %) Spannung: 260-300 V Topspeed: 78 km/h Reichweite: 50 km Reifen v/h: 2.75-21 / 120/90-18 Federweg v/h: 250/260 mm Sitzhöhe: 910 mm Gewicht: 110 kg (SX: 106 kg) Preis zzgl. Nk.: 11295 Euro (SX: 10995 Euro)
  22. Eine Technologie erwächst dann ihren Kinderschuhen, wenn alteingesessene Unternehmen, auf die neue Technologie umsatteln. Das neue Motorrad von Harley-Davidson, könnte hierbei durchaus ein Indiz sein. Project Livewire nennt Harley-Davidson ihr Elektromotorrad und das ist schon so etwas wie eine kleine Revolution für den Motorrad-Hersteller. Der US-Amerikanische Motorrad-Hersteller aus Milwaukee ist ein Traditionsunternehmen, auch was die Pflege ihrer Marke angeht und als solche gehörte seit langer Zeit auch das Konzept des luftgekühlten Zweizylinder-V-Motors. Es schien schon 2002 schon einer Revolution gleich zukommen, als Harley-Davidson den von Porsche entwickelten Revolution-Motor für die VRSC-Modellreihe in Produktion nahm. Nun scheint die Revolution jedoch noch um ein paar wesentliche Schritte weiter zu gehen. Livewire ist die offizielle Modellbezeichnung und es ist das erste Elektromotorrad in der Geschichte von Harley-Davidson. Von diesem Modell sollen bisher 39 Exemplare gebaut worden sein. Obwohl es sich noch um ein Projekt/Experiment handelt, lesen sich die Werte für eine Harley-Davidson, gar nicht mal so schlecht. Angetrieben wird das Elektromotorrad von einem 55 kW-Elektromotor (74 PS), welcher bei einer Höchstgeschwindigkeit von 148 km/h abriegelt. Mit seinem Drehmoment von 70,5 Newtonmetern erledigt er den Spurt von 0 auf 100 km/h in weniger als 4 Sekunden. Harley-Davidson Fans müssen hier erst einmal umdenken. Es gibt kein Schaltgetriebe und auch keine blubbernden Motorengeräusche aus dem Auspuff, denn der ist ja nun dank Elektromotor überflüssig. Statt dessen hat man turbinenähnliches Geräusch, woran man durchaus Gefallen finden kann. Denn wo andere Hersteller von Elektrofahrzeugen versuchen die geringe Geräuschkullise des Elektromotors als Pluspunkt auszuspielen, will Harley-Davidson an ihre Traditionen anknüpfen und eine unverkennbare Geräuschkulisse erzeugen. So darf also der fremderregte Synchronmotor, auf akustische Unterstützung setzen. Ein gerade verzahnter Kegelradgetriebe sorgt mit dem als Resonanzkörper dienendem Gehäuse, für die nötige Lautstärke. Hier braucht man also keine extra Lautsprecher wie in anderen Elektrofahrzeugen, um Mootorgeräusche zu simulieren oder Fußgänger zu warnen. Auch die Livewire, wird ein Fußgänger als Harley-Davidson an der Lautstärke erkennen. Der Akku soll ein Gewicht von 113 kg Gewicht und eine Kapazität von 10 kWh haben. Mit diesem bringt das Elektromotorrad ein Gewicht von 209 kg auf die Wage und eine Reichweite von 85 km. Für den typischen Harley-Kunden und Hobby-Wochendendbyker, sicher mehr als ausreichend. Und schaut man sich die zahlende Kundschaft von Harley-Davidson an, dann weiß man auch, dass dieses Motorrad sehr wohl zahlreiche Käufer finden wird. Eine verkaufsfertige Version soll es wohl gegen Ende 2016 geben.
  23. Die Meldung das Apple Testfahrten auf dem GoMomentum Station Gelände beantragt hat, bestätigen nun endgültig, dass Apple an einem autonomen Fahrzeug arbeitet. GoMomentum Station ist ein 2.100 Hektar großes, ehemaliges Militärgelände. Sie ist Teil der Concord Naval Weapons Station, einer ehemaligen Basis der US-Marine aus dem Zweiten Weltkrieg im US-Bundesstaat Kalifornien, nahe San Francisco, und eine spezielle Teststrecke für autonome Fahrzeuge. Das nach eigenen Angaben größte Testgelände für Selbstfahrende Autos, hat 30 Kilometer Straße mit unterschiedlichsten Anwendungsprofilen. Die Teststrecke liegt in etwa 100 Kilometer vom Apple-Hauptquertier entfernt, was sicherlich nicht vom Nachteil ist. Apple entgegen kommt wohl auch, dass man dort strikte Sicherheitsvorkehrungen hat, um der Presse keinen Zugang zum Geländer zu gewähren. Nun wurde Apple auch bei der kalifornischer Kfz-Behörde vorstellig. Man geht davon aus, dass Apple ebenfalls Testfahrten auf öffentlichen Straßen machen will und dazu sich eine Genehmigung für den öffentlichen Straßenverkehr beantragen will. Derweil wurden Genehmigung an Audi, Mercedes-Benz, VW, Tesla, Bosch, Delphi Automotive, Cruise Automation, Nissan, Honda und Google erteilt. Automated Vehicle Testing | GoMentum Station
  24. Wenn man sich so die deutschen Autohersteller anschaut, mag man auf den ersten Blick gar nicht so recht daran denken, dass diese sich besonders um die Elektromobilitär bei Autos kümmern. Da kann es ja dann mal nicht schaden, ein wenig Werbung für die eigenen Marke und Produkte zu machen. Man will ja gerne nach außen hin zeigen, dass man bei VW sich doch sehr mit diesem Thema beschäftigt und wen nicht sogar ein Pionier auf dem Gebiet ist. Gut, Werbung heißt nicht umsonst Werbung und so manch einer wird sich beim anschauen des Videoclips denken, OK, da fahren eine menge Elektro-VWs rum, zumindest mehr oder weniger, aber auf der Straße habe ich davon die wenigsten oder gar keines gesehen. Also in der Praxistauglichkeit für den Normalautofahrer, scheinen diese Fahrzeuge und Studien, ja wohl kaum angekommen zu sein. Trotzdem will sich VW aber in diesem Bereich wohl gerne bei den Kunden ins Gedächtnis prägen. Wenn die Fahrzeuge fehlen, welche auf den Straßen fahren, dann muss man halt durch Werbung suggerieren, wie präsent man auf diesem Gebiet tatsächlich ist. e-mobility – Enjoy The Silence VW wirbt hier mit dem Depeche Mode Song nicht nur für die leisen Fahrzeuge, sondern auch mit deren Umweltfreundlichkeit und Klassifizierung A+. So leise, dass man sogar ein Kinderchor hören kann, zumindest, wenn die hier auch vertretenen Plug-in-Hybride, nur mit dem Elektromotor laufen Die gezeigten Fahrzeuge, in mehrfacher Ausführung, sind zum einen der VW XL1, dass so genannte Ein-Liter Auto, welches ein 0,8 Liter Dieselmotor mit 35 kW und ein Elektromotor mit 20 kW hat. Dann den VW E-up! mit 60 kW Elektromotor. Der VW e-Golf mit 85 kW (115 PS). Mit der Golf-Plattform auch noch der VW Golf GTE (Golf Twin-Drive) mit Verbrennungsmotor 110 kW, Elektromotor 75 kW und Kombiniert 150 kW. Und am Ende mit einer anderen Plattform, der Passat GTE mit einem Verbrennungsmotor mit 115 kW, einem Elektromotor mit 85 kW und zusammen 160 kW. Da wären der VW XL1 als ein Forschungsprojekt, welches jetzt in Kleinstzahlen produziert wird, und mit VW Golf GTE und dem Passat GTE, zwei Fahrzeuge mit Plug-in-Hybridantrieb. Als reine Elektroautos, gibt es dann den VW E-up! und den VW e-Golf. Man sieht schon, die Gewichtung ist so das man sagt ja, VW hat Elektroautos, aber so wirklich pralle ist das ja dann doch nicht. Und wenn man dann das Augenmerk auf den heutzutage wohl wichtigsten Kritikpunkt der Elektroautos legt, nämlich der Reichweite, dann weiß man auch, warum es so wenig Elektro-Volkswagen auf den Straßen gibt. So gesehen, könnte auch BMW mit ihren Fahrzeugen einen derartigen Spot drehen. Dort schaut es ja auch nicht wirklich besser aus, wie derzeit überhaupt bei allen deutschen Autoherstellern. Gut, wer nicht mehr Reichweite möchte, kann auch mit diesem Auto zufrieden sein. Dennoch kommt es mir hier so vor, als versuche sich VW angesichts von Nissan, Tesla und selbst durch die bessere Promotion von BMW und Mercedes, zu rechtfertigen und Kompetenz vermitteln zu wollen. Nachtrag: Seit heute ist auch bekannt geworden, dass VW unter anderem mit seinen Dieselfahrzeugen in den USA, bei den Abgasuntersuchungen getrickst hatte. die Fahrzeugsoftware erkennt, wenn eine Abgasuntersuchung gemacht wird und gibt dann ein verändertes Motorverhalten, als in der Praxis, um die Abgas-Grenzwerte einhalten und andererseits auf der Straße dann mehr Leistung abgeben zu können. Damit könnte VW viel Vertrauen bei den Kunden verlieren, was sich auch auf deren Elektroautos auswirken könnte und diesen Spot ein wenig in Verruf bringen könnte. Mich würde es nicht wundern, wenn einige diesen Spot als Vorlage für ein oder mehrere Satirestücke nehmen würden.