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Porsche Mission E - Konkurrenz für Tesla?
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Joaquin, in Elektroautos
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Von Joaquin
Obwohl Apple das Projekt iCar wohl aufgegeben hat, will man dort das gemeinsam erworbene Wissen nicht einfach verwerfen. Hier kommt nun Porsche ins Spiel, mit denen Apple zusammen am zukünftigen Porsche Cayenne arbeiten will. Hier geht es nicht nur darum iPads und iPhones in den Porsche zu integrieren, sondern auch das Carplay Plus weiter zu entwickeln.
Aber neben der umfangreichen Software gilt es auch weitere Segmente aus der iCar-Forschung mit in diese Partnerschaft zu bringen. So zum Beispiel Apples Erfahrung zu Batteriesystemen, welche ursprünglich für Apples Elektroauto gedacht war. Auch im Bereich des autonomen Fahrens, hatte Apple intensiv für das iCar geforscht und somit dürfte hier das Potential groß sein. Geplant ist zudem auch ein Luxus-SUV mit dem Projektnamen Porsche K1.
Es bliebt spannend zu sehen, was am Ende davon wie in dieser Partnerschaft umgesetzt wird.
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Von Joaquin
Das mag nun verwundern, aber Apple hatte schon 1979 ein Auto quasi im Rennen, einen Porsche 935 K3 Turbo. Weder elektrisch angetrieben noch autonom, sondern ein konventionell angetriebener Rennwagen.
Steve Jobs war schon immer ein Fan deutscher Designer und so war er auch vom Design des Porsches angetan. 1980 sponsorte Apple das Rennteam von Bob Garretson und so zierte das Rennauto, ein Porsche 935 K3 Turbo, Apples Regenbogen-Logo.
Nun wurde eine 700 PS strake Replika des damaligen Apple-Autos, für 499.000 US-Dollar zum Verkauf angeboten. Das 750 bis 800 PS starke Original ist dagegen schon im Besitz von Adam Corolla der den Wagen seinerzeit für 4,84 Millionen US-Dollar kaufte. Der derzeitig geschätzte Wert liegt bei 8 bis 10 Millionen Dollar.
Hier die Technischen Daten der Apple-Auto Replika:
Jahr: 1979
Marke: Porsche
Modell: 935
Motor: 3,8 L Doppelturbo
Außenfarbe: Weiß
Innenfarbe: Schwarz
Antriebsstrang: Hinterradantrieb
Lagerbestand: # 0184OP
VIN: GT935101
Preis: $499.000
DVR: 9 79 11330
Die weiteren Detail sind wie folgt:
1979 Porsche 935
GT935-101 ist eine speziell gebaute Kettenwaffe. Optisch ist es ein 935 K3. In seinem Inneren befinden sich viele GT2-Komponenten, wie z.B. ein von Bob Holcomb gebauter 3.8 TT, ein GT2 6-Gang-Getriebe und das komplette Doppel-Wunschknochen 993-Hinterradaufhängungsmodul wurde fachmännisch in die 911-Wanne eingepfropft. Der Motor leistet mehr als 700 PS bei 1,2 bar, so dass es an Leistung nicht mangelt. Das Auto ist sehr nachgiebig und gut ausbalanciert, der 3.8 TT wird Sie an den Sitz nageln, während Sie auf das laute Pedal treten. Die Bremsleistung ist ebenso beeindruckend, wobei das Auto unter allen Bremsbedingungen sehr stabil ist. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf über 200 MPH geschätzt. Dies ist ein seriöses Auto. Perfekt für SVRA, HSR, SCCA sowie für Strecken- und DE-Tage. Satteln Sie das richtige Team auf und dieses Auto wird bei der Daytona Classic 24 konkurrenzfähig sein. Fahrgestell - 1969 911Karosserie - GT935 K3Motor - 3.8 TT, Carrillo-Stangen, Mahle-Kolben, aktualisierte Turbos mit internen Wastegates, Holcomb EFI mit Zytec Engine Management. Modus-Ladeluftkühler, gebaut von Bob Holcomb und aufgefrischt von Loren Beggs (911 Design) ca. 20 Stunden seit der Auffrischung. über 700 PS bei 1,2 bar, S-Car-Go Billet-Motorträger, Getriebe - 993 GT2 6-Gang (interne Ölpumpe) ca. 20 Stunden seit der AuffrischungSchalthebel - Redstone PerformanceSeat & Belts - OMP WRC-XL, OMP Belts (neu in 2017)Vorderradaufhängung - ERP 935 StyleHinterradaufhängung - 993 Double Wish BoneDämpfer - JRZ Doppelte einstellbare Bremsen - Brembo Bremssättel, Pagid PadsFelgen - BBS 18in (993 Center Locks)Brennstoffzelle - 27 gal Fuel Safe (neu in 2017)Öltank - Redstone PerformanceÖlkühler - 935 StyleAir Jacks - Porsche MotorsportsBatterie - Leichte TrockenzellenFeuersystem - FeuerflascheFarbe - Gran Prix White
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Von Joaquin
Wie lange dauert es, bis aus einer Idee ein fertiges Produkt wird? So langsam weiß man, dass die Idee hinter dem iCar schon eine lange Reise hinter sich hat. Bekannt ist auch, dass Steve Jobs als einer der beiden Gründer hinter Apple, die Idee an ein iCar und Apple-Auto schon zu Lebzeiten hatte. Wie konkret diese Idee jedoch war und wie sehr das Konzept dahinter von Steve Jobs selbst schon versucht wurde umzusetzen, wurde erst jetzt bekannt. Dabei hatte Steve Jobs selbst schon alles nötige in die Hand genommen um mit einem der ganz großen Autokonzerne der Welt, das iCar umzusetzen, nämlich mit Volkswagen/VW.
Am 11. Mai 2021 gab Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) anlässlich einer Onlinepressekonferenz bekannt, im Sommer 2021 mit den Tests an autonomen VW Bussen am Münchner Flughafen zu beginnen. Konkret gab man dort auch bekannt, dass der neue VW ID. BUZZ für den Fahrdienstleister Moia dann auch autonom fahren soll. Dabei zeigte Volkswagen Nutzfahrzeuge auch seine Roadmap zu Fahrzeugen mit Fahrerassistenzsysteme. Erstaunlich für alle Interessierten war, dass sich dort auch der Prototyp eines iCar wiederfand. 2007 entwickelte VW in Form eines VW Passats, das iCar. Genau zur selben Zeit gab es in Kalifornien aber Gespräche mit dem damaligen Volkswagen-Vorstandsvorsitzender Martin Winterkorn und Steve Jobs.
(Quelle: Volkswagen Nutzfahrzeuge)
Wie wir heutzutage wissen, wurde damals aus dem gemeinsamen Projekt nichts und auch eine spätere Zusammenarbeit zwischen VW und Apple zum iCar scheiterte. Wie wir auch wissen, scheint VW selbst sein Augenmerk auf ein ähnlich basiertes Fahrzeug umsetzen zu wollen, nämlich dem VW ID. BUZZ. Ebenfalls eine Idee, die VW schon seit langer Zeit verfolgt, aber erst durch die Diesel-Abgas Affäre und der daraus resultierenden MEB-Plattform, selbst konsequent als Elektrofahrzeut nun umsetzen wird und evtl. auch mit einigen der damals von Apple eingebrachten Ideen.
Die Idee zum Apple-Auto iCar hatte Steve Jobs schon seit Jahrzehnten und dieser ist man bei Apple auch nach Steve jobs Tot, konsequent nachgegangen. Es dringen immer nur kleine Happen über das Projekt Titan an die Öffentlichkeit, aber wie sich zeigt, hält man bei Apple beharrlich daran fest. Interessant ist dabei auch, wie z.B. in diesem Fall VW die Idee eine Apple-Autos für eigene Projekte und Fahrzeuge aufgreift und dann selbst zur Marktreife bringen.
Es bliebt spannend zu sehen, wie viel Apple bisher seinen Konkurrenten verraten hat, ob der zur Zeit von der konventionellen Automobilbranche auf den Markt gebrachten Fahrzeuge und auch all die neuen Automobilhersteller, sich als echte Konkurrenz zu einem iCar sein können oder ob uns Apple mit seiner Vision und Umsetzung eines Apple-iCar vom Hocker haut, Überzeugt und den Rest der Automobilbranche dann in Angst und Schrecken versetzt?
Im übrigen, VWN dementiert jegliche Zusammenarbeit zu jener Zeit mit Apple
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Von Joaquin
Eine Freude für alle VW-Bulli-Freunde, denn die Neuauflage des alten VW T1 wird bald im Volkswagenwerk Hannover gebaut. Der so genannte VW ID. BUZZ soll dann ab dem Jahr 2022 produziert und ausgeliefert werden. Dazu werden jetzt Umbauarbeiten im Volkswagenwerk Hannover vorgenommen. Eine freudige Nachricht für alle VW T1 Bulli-Freunde, die sich nun auf den mehr als gelungenen und elektrifizierten Nachfolger, dem VW ID. BUZZ freuen können.
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Von Joaquin
Faraday Future, eine Firma die aus dem Nichts aufgetaucht ist, Elektroautos bauen will, keinen CEO hat und nichts über die Leute und Geldgeber im Hintergrund verrät. Kein Wunder dass angesichts so viel Geheimniskrämerei viele Apple hinter dieser Firma wähnen. Aber würde Apple wirklich so an ein Projekt herangehen? Wohl kaum!
Sicher ist eines, Faraday Future hat mit all der Geheimhaltung in den ersten Monaten viel Publicity auf sich ziehen können. Ein durchaus gekonnter Schachzug, der sich inmitten der Spekulationen rund um Apples iCar und dem aufkeimendem Elektroautos-Hybe rund um Tesla, der Presse mehr als gut in die Hände gespielt wurde. Aber letztendlich nüchtern betrachtet, war da doch viel heiße Luft dahinter.
Bekannt ist, dass Faraday Future 2014 in den USA gegründet wurde, in Kalifornien ihren Sitz hat und das dahinter chinesische Investoren stecken. Bekannt ist auch, dass das Ziel der Firma Elektroautos und moderne Mobilität ist. Über sich selbst sagt Faraday Future, man wolle 2017 das erste Fahrzeug auf den Markt bringen und dann ein breites Angebot an Fahrzeugen auf die Füße stellen.
Bisher wurde jedoch nur ein Konzeptauto gezeigt, das FFZERO1. Es soll 1.000 PS (750 kW) haben und 320 km/h schnell sein. Es soll ein reiner Sportwagen werden und zwar nur für eine Person, mit nur einem Sitz. Auch wenn die Tesla-Fahrzeuge keine günstigen Autos sind, so sind sie doch zumindest Familientauglich. Dies wird hier sicher nicht der Fall sein und im Preis wird sich der FFZERO1, sicher noch ein paar Schippen mehr als die schon ohnehin nicht günstigen Tesla-Modelle geben.
Enthüllt wurde das Fahrzeug am 4. Januar 2016 auf der US Consumer Electronics Show und viel wurde zum Fahrzeug gesagt, aber ob und was es am Ende können wird, dass bleibt abzuwarten. In dieser Hinsicht lobe ich mit Apple, denn die zeigen in der Regel ihre Produkte erst der Öffentlichkeit, wenn sie auch schon genau so gefertigt werden.
FFZERO1 Concept Unveiling at CES 2016
Mich überzeugt Faraday Future noch in kleinster Art und Weise. Mag sein, dass da finanzstarke Investoren aus China dahinter stecken, aber hier ist mir einfach noch viel zu viel heiße Luft im Getriebe. Und auch das Logo, dass hat den Charme von gelegten Streichhölzern
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