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Akzeptanz von E-Autos
Von
speedzgonzales, in Kleinanzeigen (Privat)
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Von elitezucker
Hallo zusammen,
im Rahmen unserer Seminararbeit an der Universität Augsburg führen wir eine Umfrage zum Thema Lademöglichkeiten für Elektroautos durch. Genauer geht es um die Untersuchung der Akzeptanz verschiedener Finanzierungsmöglichkeiten von Ladeinfrastruktur in privaten Haushalten, bei der auch die Rationalität Eurer Entscheidungen auf die Probe gestellt wird.
Falls Ihr 10 bis 15 Minuten Zeit habt, würden wir uns sehr über Eure Teilnahme freuen!
Am Ende habt Ihr die Möglichkeit, an unserer Verlosung von 3 Amazon-Gutscheinen im Wert von je 15 Euro teilzunehmen!
Hier geht's zur Umfrage: https://forms.gle/mSDUsqCvxzLYu4Lk7
Eure Seminargruppe aus Augsburg
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Von Schnellladinia
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie besitzen ein Elektrofahrzeug, spielen mit dem Gedanken sich eines zuzulegen oder interessieren sich für das Thema Elektromobilität und dessen Zukunft?
Dann kennen Sie bestimmt die dauerwährende Diskussion des LADENS und diese Sätze sind Ihnen nicht fremd:
"Reicht der Akku für die Strecke?"
"Wo ist die nächste Ladesäule - kann ich da laden und ist sie frei?"
Oder auch "Bevor ich mir ein E-Auto kaufe muss ich mir sicher sein, dass ich überall innerhalb ein paar Minuten vollladen kann! Ich will ja schließlich auch mal spontan an die Nordsee fahren können!"
Letzteres kann ich Ihnen nicht versprechen, allerdings kommen wir der Sache ein kleines Stück näher, wenn Sie an meiner Umfrage teilnehmen!
https://www.umfrageonline.com/s/366640f
Ich bin Sophia Scheitenberger, studiere Umweltschutz an der Hochschule Nürtingen und schreibe derzeit meine Masterthesis über "Anforderungen an eine Schnellladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge aus der Sicht einzelner Marktakteure" bei der P3 automotive GmbH.
Die Umfrage wir ca. 7min in Anspruch nehmen.
Vorab vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ich freue mich auf Ihre Antworten.
Viele Grüße
Sophia
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Von Joaquin
Horst Lüning ist Maschinenbauingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik und hat auch so schon das ein oder andere in seinem Leben gemacht und fährt selbst einen Tesla. Wenn es also um technische Dinge geht, dann hat er schon ein gewisses Hintergrundwissen. Auch durch seine Tätigkeit als Unternehmer, weiß er so ein wenig, wie der Markt funktioniert.
In diesem Fall nimmt er sich des Themas Elektroautos an und dies anhand eines Berichtes des Manager-Magazins und zu folgender Grafik:
Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-972199.html
1 Mio Elektroautos bis 2020
Das Manager Magazin scheinen die Ausführungen von Hörst Lüning indes nicht zu beeindrucken, denn war der oben zitierte Bericht aus dem Jahr 2014, so zweifelt auch 2015 das Magazin die 1 millionen Marke an Eletroautos in Deutschland, für 2020 hier an: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/million-elektroautos-in-deutschland-bis-2020-nur-noch-utopie-a-1025227.html
Behält bei dieser Prognose nun das Manager Magazin recht oder Horst Lüning?
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Von Gast Meyer
Sollte man sich unbedingt mal ansehen..
Die Zukunft des Autos führt weg vom Öl, hin zum Elektroauto. Das Benzinauto mit Verbrennungsmotor steht vor dem Ende. "Wir werden einen dramatisch ansteigenden Ölpreis sehen", erklärt Robert Falkner von der renommierten London School Economics, "weil die Ölförderung den steigenden Bedarf nicht mehr decken wird." Spritpreise und Klimawandel zwingen zum Handeln. Die "Frontal 21"-Dokumentation führt durch die Welt der neuen Autos und zeigt auf einer Reise durch die Republik, was Elektroautos schon heute zu bieten haben, welche Vorzüge und auch Nachteile sie den Autofahrern bringen. Dabei wird klar: Elektroautos sind stark, leise und mit grünem Strom unschlagbar sauber. Außerdem hat ein Elektromotor keine Verschleißteile, und er ist deutlich sparsamer als der Verbrennungsmotor. Einziger Nachteil: die begrenzte Reichweite der Batterien. Hier erwarten Experten schnelle Fortschritte bei Leistung und Preis. Elektroautos gibt es schon, bei Renault, General Motors, Mitsubishi und Nissan. Dagegen haben die deutschen Premium-Marken Daimler, BMW und VW noch kaum etwas zu bieten - zu lange haben sie den Trend belächelt. Daimler bringt nach jahrelanger Erprobung 2012 den Elektro-Smart in Großserie auf den Markt. Die anderen Premium-Hersteller arbeiten noch an eigenen Modellen. Und das, obwohl die Bundesregierung seit 2009 den "deutschen Leitmarkt Elektromobilität" fordert. Heute haben andere die Nase vorn. Die deutsche Autoindustrie steht vor einer großen Herausforderung. "Wenn wir weiterhin wachsende Verkaufszahlen beim Auto sehen wollen", erklärt Patrick Oliva vom Reifenhersteller Michelin, "dann brauchen wir andere Antriebe." Elektroautos sind längst erprobt, erste Serienmodelle auf dem Markt - der komplizierte und aufwändige Verbrennungsmotor wird ersetzt durch einen wartungsfreien, kleinen Elektromotor. Kolben, Einspritzsysteme und Abgasreinigung - all das braucht ein Elektroauto nicht, die Zuliefererindustrie muss sich wappnen, will sie im Elektro-Zeitalter überleben.
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Von Joaquin
Die Sendung Quarks & Co widmete sich 2008 dem Thema unterschiedlicher Antriebstechniken für Fahrzeuge. Unter anderem wurde dort auch das Elektroauto Think City behandelt. Dieser wird nicht mehr hergestellt, weil unter anderem auch die Firma Think Nordic / Think Global AS, nach mehreren Verkäufen Konkurs angemeldet hat. Aber ebenso wird dort kurz der Tesla Roadster gezeigt. Wie auch heute noch, ein Vorzeigeunternehmen und Fahrzeug, wenn es um das Elektroauto geht.
Und auch wenn es nur eine Sendung aus dem Jahre 2008 ist, ist es doch recht spannend zu sehen, was sich so in den letzten Jahren an Entwicklung getan hat und wie sich die Sicht der Dinge in einigen Bereichen gewandelt hat.
Quarks & Co - Was tanken wir in Zukunft?
Erdöl wird ein immer knapperes Gut und damit immer teurer. Was also tun? Kann Bio-Sprit helfen, uns unabhängiger vom Erdöl zu machen? Wo liegen Erdöl wird ein immer knapperes Gut und damit immer teurer. Was also tun? Kann Bio-Sprit helfen, uns unabhängiger vom Erdöl zu machen? Wo liegen die ökologischen und wirtschaftlichen Grenzen von Bio-Sprit? Quarks & Co geht diesen Fragen nach und erklärt die Vor- und Nachteile von Elektro- und Hybrid-Autos.
Teil 1:
Jeder Liter Kraftstoff enthält in Deutschland derzeit fünf Prozent Biosprit; 10 bis 20 Prozent sollen es künftig werden. Das sorgt für eine gigantische Nachfrage nach den Rohstoffen für Biokraftstoffe. Die Folgen sind fatal. Quarks & Co zeigt, wie der Biosprit der „ersten Generation zu einem ökologischen Desaster werden kann.
Teil 2:
Quarks & Co zeigt, wie der Biosprit der „ersten Generation zu einem ökologischen Desaster werden kann.
Flüssigtreibstoff aus Holzabfällen, Biodiesel aus altem Fett, Mikroalgen als Sprit-Ersatz, künstliches Benzin mit Hilfe gentechnisch veränderter Bakterien. Sind diese neuartigen Biosprit-Ideen wirklich ein Ersatz für Erdöl?
Teil 3:
Hohe Sprit-Preise und steigendes Umweltbewusstsein machen Elektroautos wieder interessant. Ein norwegisches Unternehmen startete jetzt die Serienproduktion. Quarks & Co stellt das neue Elektroauto und seinen Erfinder vor.
Außerdem: Strom aus der Wüste.
Teil 4:
Amerikas Promis machen es vor wer ökologisch korrekt sein will, fährt ein sogenanntes Green-Car mit Hybrid-Antrieb. Unterm Strich hat das Green-Car einen geringeren Verbrauch. Trotzdem ist ein Hybrid-Auto kein Zaubermittel zur Verbesserung der Öko-Bilanz.
Teil 5:
Wissenschaftler der RWTH Aachen haben im Auftrag des Umweltbundesamtes einen handelsüblichen Golf so verändert, dass er rund ein Viertel weniger Benzin verbraucht.
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