Visuelle Bewertung eines neuartigen Fahrzeugdesign
Von
Max, in Kleinanzeigen (Privat)
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Von Theresa J.D. Power
Hallo liebe Elektroauto-Freunde, ich bin Theresa und arbeite bei J.D. Power. Unsere Leidenschaft ist es Fahrzeuge und die Mobilität der Zukunft basierend auf der "Stimme des Kunden" zu optimieren und zu gestalten. Demnächst planen wir ein spannendes E-Mobility MeetUp in München zum Erfahrungs- und Ideenaustausch. Falls Du also Besitzer eines Elektrofahrzeugs bist und einen gemütlichen Abend mit spannenden Diskussionen erleben willst, könnte das interessant für Dich sein! Neben tollen Gesprächen unter Gleichgesinnten, gibt es natürlich noch ein paar Snacks und Getränke. Wir arbeiten mit namhaften Herstellern im Bereich der Elektromobilität zusammen und würden uns freuen deine Ideen und Wünsche in die Weiterentwicklung der E-Mobilität einfließen zu lassen. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular findest Du hier. Viele Grüße Theresa -
Von Joaquin
Die Meldung das Apple Testfahrten auf dem GoMomentum Station Gelände beantragt hat, bestätigen nun endgültig, dass Apple an einem autonomen Fahrzeug arbeitet.
GoMomentum Station ist ein 2.100 Hektar großes, ehemaliges Militärgelände. Sie ist Teil der Concord Naval Weapons Station, einer ehemaligen Basis der US-Marine aus dem Zweiten Weltkrieg im US-Bundesstaat Kalifornien, nahe San Francisco, und eine spezielle Teststrecke für autonome Fahrzeuge. Das nach eigenen Angaben größte Testgelände für Selbstfahrende Autos, hat 30 Kilometer Straße mit unterschiedlichsten Anwendungsprofilen.
Die Teststrecke liegt in etwa 100 Kilometer vom Apple-Hauptquertier entfernt, was sicherlich nicht vom Nachteil ist. Apple entgegen kommt wohl auch, dass man dort strikte Sicherheitsvorkehrungen hat, um der Presse keinen Zugang zum Geländer zu gewähren.
Nun wurde Apple auch bei der kalifornischer Kfz-Behörde vorstellig. Man geht davon aus, dass Apple ebenfalls Testfahrten auf öffentlichen Straßen machen will und dazu sich eine Genehmigung für den öffentlichen Straßenverkehr beantragen will. Derweil wurden Genehmigung an Audi, Mercedes-Benz, VW, Tesla, Bosch, Delphi Automotive, Cruise Automation, Nissan, Honda und Google erteilt.
Automated Vehicle Testing | GoMentum Station
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Von JacobStahl
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Elektrofahrzeugfahrer/innen,
im Rahmen des Projekts NuR.E – Nutzerzentriertes Reichweitenmanagement Elektrobusse – an der Universität zu Lübeck entwickeln wir Assistenzsysteme, die Busfahrer/innen bei der Einschätzung und Steigerung der Reichweite ihres Elektrobusses unterstützen sollen. Wir möchten gerne wissen, wie man die Einschätzung der Reichweite vereinfachen kann und benötigen Ihre Erfahrung im Umgang mit der Reichweite!
Sie fahren aktuell ein vollelektrisches Fahrzeug oder sind schon mal über eine längere Zeit ein vollelektrisches Fahrzeug gefahren?
Als Elektroautofahrer/in kennen Sie die Herausforderungen der Reichweite im Elektrofahrzeug. Da vieles ähnlich zur Reichweite im Elektrobus ist, ist Ihre Erfahrung in diesem Bereich sehr wichtig für uns!
Unter dem folgenden Link finden Sie einen Fragebogen zum Thema Reichweite im Elektrobus – Sie helfen und sehr, wenn Sie sich 30 Minuten Zeit nehmen, um unsere Fragen zu beantworten.
limesurvey.imis.uni-luebeck.de/index.php/761338
Ihre Teilnahme ist ein wichtiger Beitrag für die Forschung und Entwicklung von Reichweitenanzeigen im Elektrobus und Elektroauto.
Vielen herzlichen Dank und freundliche Grüße
Prof. Dr. Thomas Franke, Markus Gödker & Jacob Stahl
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Von HD_Survey
Sehr geehrte Elektroauto-Interessierte
Im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Projektes ELECTRIFIC wollen wir mit einer Online-Umfrage untersuchen, was die Gesellschaft mit Elektromobilität verbindet und welche Erwartungen bestehen. Dabei richtet sich diese Umfrage an Besitzer von Elektroautos.
Wir würden uns freuen, wenn Sie an dieser Umfrage teilnehmen und damit zum Erfolg dieses Projektes beitragen. Alle Informationen zu dem Projekt ELECTRIFIC finden Sie unter electrific. Die Umfrage wurde von WissenschaftlernInnen der Universität Heidelberg konzipiert und ist selbstverständlich freiwillig sowie anonym.
Umfragelink: soscisurvey.de/EU_Mobility_de/?q=all
Vielen Dank!
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Von Gast Kalle
Bisher sah ja die Förderung der Elektromobilität in Deutschland recht mager aus. Wenn es Geld gab, hatte es den Anschein, dass es zum einen zu wenig war und zum anderen schnell mal einfach bei der Industrie versickerte, ohne nennenswerte Vorteile für die Verbraucher selbst. Nun will man sich aber direkt an den Verbraucher wenden und Fahren von Elektroautos mit einigen Sonderrechten zum Kauf locken. Besonders interessant dabei ist aber, was demnach so alles als Elektroauto definiert wird
Demnach sollen als Elektroautos jene Fahrzeuge gelten, welche maximal 50 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen oder mindestens 30 Kilometer weit, rein elektrisch fahren können. Hieraus kann man schon erkennen, dass es nicht nur um eine Elektrofahrzeuge geht, denn diese haben heutzutage, in der Regel schon größere Reichweiten. Es geht also darum, auch Plug-In-Hybride mit ins Boot zu nehmen. Der Umstieg soll also langsam und sanft geschehen. Ob dies konsequent und wirklich zielstrebig ist, bleibt noch abzuwarten. So soll ab dem Jahr 2018 ein Fahrzeug dann schon 40 Kilometer, anstatt der 30 Kilometer, rein elektrisch fahren können.
Hier will man der Industrie ausreichend Zeit geben, sich der Entwicklung der Batterien zu widmen. Wenn man jedoch sieht, dass in der Regel die heutigen Elektroautos locker Reichweiten von 100 Kilometern erreichen, dann weiß man auch, dass es hier nur darum geht, die Hybridfahrzeuge zu unterstützen um so einen Übergang über diese zu den Elektroautos hin zu bekommen. Nur das in der Regel selbst diese schon rein elektrisch über 30 Kilometer schaffen. Lediglich der Prius Plug-in Hybrid liegt mit 25 Kilometer Reichweite darunter.
Jedenfalls ist es nicht zielstrebig, sich hier nur an den schlechtesten Fahrzeugen zu orientieren. Will man wirklich die Akku-Industrie und Forschung voran treiben, dann sollte man die Messlatte doch schon etwas höher ansetzen. So kommt es einem doch nur vor, als würde man so tun als ob, aber am Ende nur keinem weh tun wollen und auch nicht wirklich etwas bewegen wollen und können.
Jedenfalls sollen derartige Fahrzeug mit einer entsprechenden Plakette gekennzeichnet werden und gewisse Vorteile zugestanden werden, bzw. Sonderrechte bekommen. Angedacht ist zum Beispiel, dass derart gekennzeichnete Elektrofahrzeuge, auch die Busspuren mitbenutzen dürfen. Dies dürfte für Fahrer in Großstädten von Interesse sein. In normalen oder kleineren Städten dagegen schrumpft ein solcher Vorteil für den jeweiligen Fahrer.
Der Vorschlag die Busspur mitbenutzen zu dürfen ist indes keine neue Idee, denn diese Regelung gibt es in Norwegen schon länger für Elektroautos. Aber im Gespräch sind auch noch Sonderparkrechte, womit man dann Sonderparkplätze benutzen dürfte. Interessant vor allem dann, wenn diese zudem noch mit Ladestationen ausgerüstet wären. Hier kommen wir aber dann zum zweiten Teil des Gesetzes, denn dieses will sich dann eingehend mit Haftungsfragen, bzw. Regeln für den Aufbau von Ladestationen befassen.
Noch ist dieses Gesetz ein reiner Entwurf, welcher erst von den Ministern abgesegnet werden muss.
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