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Von Joaquin
Spanien gewinnt derweil fast die Hälfte seine Strom aus erneuerbaren Energien. Was läge dann näher, diese auch für den Straßenverkehr zu nutzen? Und genau dies ist das erklärte Ziel der spanischen Regierung. Sie will mit 590 Millionen Euro diesen Schritt in den nächsten Jahren fördern, wobei es hier nicht nur um reine Elektroautos geht sondern auch um emissionsarme Hybridfahrzeuge.
Dazu gehen alleine 300 Millionen Euro an die Autoindustrie und der Käufer eines solchen Fahrzeuges kann bis zu 6000,- Euro als Zuschuss erhalten. Auch der Strom für die Elektrotankstellen, soll für den Kunden günstiger angeboten werden. In Deutschland bekommt ein Käufer nicht einmal einen steuerlichen Vorteil.
Ziel dieser hoffentlich ersten Förderung soll es sein, 250.000 zugelassene Elektro- oder Hybridautos bis zum Jahr 2014 in Spanien zu bekommen.
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Von Joaquin
Zur Zeit ist Karbon als Karosseriebaustoff oft im Munde. Wenn man von Karbon spricht, dann meint man damit Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff, auch CFK genannt. Dies soll das Fahrzeug leichter machen, welches schon in der Flugzeugtechnik, Rennsport oder im Hochpreissegment der Autoindustrie eingesetzt wird. Und genau darin liegt der Schwachpunkt.
Fahrzeuge in denen Karbon in der Regel verbaut sind kosten um die Euro 200.000,- bis Euro 300.000,- und haben ocker mal 300 PS. Es wird also in Fahrzeugen verbaut, wo Geld für den Kunden keine Rolle spielt.
Nun erzählt die Autoindustrie, dass durch eine mögliche Massenfertigung, die Produktionskosten in der Herstellung von Karbon so weit sinken können, dass sie auch in Serienfahrzeuge eingebaut werden können.
Hier liegt nun wohl auch der Schwachpunkt der Predigt, der zumeist deutschen Autoindustrie. Derartige Komponenten werden zwar gezielt gefördert, aber sicher nicht ausschließlich für Elektroautos, sondern sowohl für Hybridfahrzeuge und auch für Fahrzeuge mit konventionellen Verbrennungsmotoren. Wenn also hier gezielt solche Wunderwaffen angesprochen im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen, wirkt dies eher wie ein Verschleiern der bisher versäumten Ergebnisse bei den Elektroautos, wo die Konkurrenz so langsam den deutschen Autobauern den Rang abgefahren hat!
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Von Joaquin
Was könnte die Leistungsfähigkeit eines Fahrzeuges, Motors und Antriebstechnik besser darstellen, als das 24-Stunden-Rennen von Le Mans? Ein Dauertest unter Dauerlast, wie man es sonst kaum vorfindet und was sowohl von den Fahrern, wie vom Material alles abverlangt. Dies war dann wohl auch der Grund, warum Nissan sich "noch" nicht getraut hat, ein reines Elektrofahrzeug auf die Piste zu schicken.
Der Nissan Zeod RC ist ein Hybridfahrzeug, aber was für eines. Alleine das Design fängt die Blicke der Zuschauer ein.
Ladezeiten oder ein Batteriewechsel, waren ein zeitlicher Knackpunkt, welches ein reines Elektroauto hier nicht konkurrenzfähig gemacht hätten. Somit ist neben dem Elektroantrieb auch ein Verbrennungsmotor mit Turbolader eingebaut. Hier kann der Fahrer je nach Bedarf zwischen beiden Antriebsformen umschalten. Die Batterie wird dabei per Rekuperation aufgeladen.
Viel ist noch nicht zum Fahrzeug bekannte, außer dass es mehr als 300 km/h schnell sein soll und diese darf der Nissan Zeod RC auch im elektrischen Betrieb, wenigstens auf einer 13,5 Kilometer langen Runde fahren. Dafür startet das Fahrzeug in der so genannten GTE-Klasse, also der Gran-Turismo-Endurance-Kategorie, als ein so genanntes "serienbasierter Sportwagen mit stärkeren aerodynamischen Modifikationen". Starten tut dazu auch der Nissan von der "Garage 56", welche extra für Experimentalfahrzeuge da ist.
All die dort dann beim Rennen gewonnenen Informationen, sollen auch dem Nissan Leaf und anderen Elektroautos zugute zugute kommen. Besonders wenn das Fahrzeug in der Mulsanne-Gerade, lautlos seine 300 km/h absolviert.
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Von vogelgero
Hallo Zusammen, im Rahmen meiner Diplomarbeit über Hybridfahrzeuge habe ich eine Umfrage online gestellt, die ich euch bitte zu beantworten. Die Umfrage dauert ca. 15 Minuten. Als kleinen Anreiz werden 3 Amazon-Gutscheine verlost. Die Umfrage dient unter Anderem dazu, eine Preisbereitschaft für neue Hybridfahrzeuge zu erforschen. Einfach auf folgenden Link klicken. Viele Grüße und vorab vielen herzlichen Dank, Gero
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